Und wieder ein Hole in One beim Ladiesday

Unfassbar aber wahr! Wieder ein hole in one am Ladiesday, diesmal an unserer 16. Dort spielte unsere Lady Bärbel Eickmeyer im Rahmen des Turniers vom Ladiesday ihr hole in one.

Herzlichen Glückwunsch!!!

Hole in One beim Ladiesday

Ein hole in one an unserer 6 spielte unsere Lady Birgit Erning im Rahmen des Turniers vom Ladiesday.

Herzlichen Glückwunsch!!!

 

Es gibt einen Preis vom Lochsponsor GolfHouse.

Preisübergabe bei Golfhouse

ClubmeisterInnen 2020

Gratulation an unsere ClubmeisterInnen 2020

Jugend: Niklas Maximilian Hacker

Damen: Marie Nagel
Herren: Bodo Ermshaus

Seniorinnen: Christine Masur
Senioren: Uwe Jaekel

Super-Seniorinnen: Ilse Fagard
Super-Senioren: Peter Mader

Bericht in der NW / WB Bielefeld

 

Begeisterung pur

Unsere Jugend

Die SiegerInnen

Elektronische Scorekarte (QeSC)

Die Golfregeln erlauben, dass die Spielleitung für ein Turnier oder eine EDS-Runde anstelle der herkömmlichen Scorekarte aus Papier eine sogenannte Qualifizierte elektronische Scorekarte (QeSC) zur Verfügung stellen darf.


Welche Apps sind für das elektronische Scoring per QeSC zugelassen?
  • Der DGV hat für das QeSC-Verfahren eine standardisierte Schnittstelle geschaffen, die Hersteller-unabhängig funktioniert. Nach einer kurzen Registrierung und der Einwilligung in die Datenverarbeitung kann somit jede QeSC-App verwendet werden (auch im Mischbetrieb), die eine Freigabe vom DGV erhalten hat. Eine Übersicht aller zugelassenen QeSC-Apps wird unter der URL www.golf-dgv.de vorgestellt.
Was ist, wenn aus der Spielergruppe ein Zähler mit der klassischen Papp-Scorekarte zählen möchte?
  • Die Entscheidung liegt grundsätzlich beim Zähler, welche Form des Scorings dieser verwenden möchte. Es sind auch Mischformen innerhalb einer Spielergruppe möglich.
Was benötige ich als Zähler bzw. Spieler für elektronisches Scoring per QeSC-App?
  1. Ein gängiges Smartphone mit IOS oder Android als Betriebssystem
  2. Eine zugelassene QeSC-App, die im App Store von Apple oder von Google Play herunter geladen und installiert wurde.
  3. Ein Turnier/eine EDS-Runde, in dem/der QeSC zugelassen ist (die Entscheidung darüber trifft der Ausrichter)
  4. Die Einwilligung des Spielers in die Datenverarbeitung durch den DGV, der die Daten nach Abruf an die QeSC-App sendet.
Was hat das mit der Qualifizierung auf sich und warum kann ich nicht eine sonstige Scoring-App verwenden?
  • Im Zusammenhang mit dem Begriff „qualifiziert“ hat der DGV verschiedene Prüfungen eingeführt, die sicher stellen, dass die Datenverarbeitung Golf-regelkonform erfolgt und zugleich nur die jeweils relevanten, spielerbezogenen Daten an einen Zähler für das elektronische Scoring übermittelt werden. Auch ist die Bedeutung der Scorekarte nach den Golfregeln nicht hoch genug einzuschätzen. Der DGV lässt deshalb nur diejenigen Apps für den Zweck zu, die die hohen Anforderungen (regel)technischer Natur sowie im Bereich des Datenschutzes erfüllen. Um den Herstellern bekannter Scoring-Apps die Möglichkeit des elektronischen Scoring per QeSC an zu bieten, ist der DGV auf eine Reihe von App-Herstellern zu gegangen. Sollte sich der Software-Hersteller einer „Lieblings-Scoring-App“ noch nicht in der Liste der empfohlenen QeSC-tauglichen Apps finden lassen, zögern Sie nicht, diesen direkt zu kontaktieren und ihn um eine Anbindung zu bitten.
Wer hat denn überhaupt was davon, wenn ich elektronisches Scoring per QeSC-App verwende?
  • Praktisch ist elektronisches Scoring per QeSC-App insbesondere für die Sekretariate, die sich die Arbeit des Abtippens/Einlesens der Scores von einer Papp-Scorekarte sparen können. Das spart Zeit! Somit profitieren aber auch alle Teilnehmer eines Turnieres, denn die aufwendige Datenerfassung kann abgekürzt und die Siegerehrung schneller begonnen werden
Was passiert, wenn Zähler und Spieler sich nicht einig sind über die Verwendung von elektronischem Scoring per QeSC-App?
  • Die Entscheidung liegt letztlich beim jeweiligen Zähler, ob dieser lieber traditionell per Papp-Scorekarte oder per QeSC-App scoren möchte. Praktischer ist es auf jeden Fall, wenn beide bereits eine Einwilligung in die elektronische Datenverarbeitung erteilt und ihren DGV-Ausweis für die elektronische Unterschrift griffbereit haben. Denn nur dann kann ein elektronisches Scoring per QeSC-App praktisch genutzt werden. Gerade unter widrigen Umständen kann es jedoch auch helfen, zusätzlich eine Papp-Scorekarte zur Hand zu haben. Schließlich ist diese ggf. auch noch zu gebrauchen, wenn es draußen stark regnen sollte.
Mein Zähler hat sich vertippt! Was geschieht nun?
  • Eingabefehler können unabhängig vom benutzen Medium auftreten. Wie auf einer Papp-Scorekarte kann auch beim elektronischen Scoring das Ergebnis jedes Lochs so lange korrigiert werden, wie die Scorekarte noch nicht unterschrieben und abgegeben wurde. Änderungen an Scorekarten, die bereits bei der Spielleitung eingereicht wurden, sind sowohl bei der Papierform wie auch bei der elektronischen Form nach den Regeln nicht mehr zulässig (s. Regel 3.3b(2), 4. Aufzählungspunkt).
Wie wird bei elektronischem Scoring per QeSC-App die verbindliche Unterschrift eines Zählers und die Bestätigung der Richtigkeit zu den Scores vom jeweiligen Spieler hinterlegt?
  • An dieser Stelle kommt erneut der QR-Code auf dem DGV-Ausweis des Zählers zum Einsatz, durch den per Scan bestätigt wird, das Scoring für den oder die Spieler korrekt vorgenommen zu haben. Der Spieler bestätigt zudem durch seine „Unterschrift“ mittels seines eigenen QR-Codes, dass die Angaben korrekt sind.
Was passiert, wenn während der Runde der Akku aufgibt und das Smartphone nicht länger einsatzbereit ist?
  • Bei elektronischem Scoring per QeSC werden alle erfassten Scores regelmäßig an den DGV zur Weiterleitung an die Spielleitung gesandt. Daran sind immer alle Smartphones beteiligt, die innerhalb einer Spielergruppe verwendet werden. Sollte es dabei zu einem Ausfall eines der Smartphones kommen, so kann die Erfassung auf einem anderen Smartphone fortgesetzt werden. Dazu werden lediglich die QR-Codes der Zähler benötigt, die bislang auf dem neuen Smartphone bislang noch nicht genutzt wurden. Und schon kann das Scoring mit dem zuletzt übermittelten Scoring-Stand auf einem anderen Smartphone fortgesetzt werden.
Was passiert, wenn man mit meinem Smartphone auf dem Platz in ein Funkloch gerät?
  • Alle zugelassenen QeSC-Apps müssen als Teil der „Qualifizierung“ die Anforderung erfüllen, bei einer Funkverbindung regelmäßig die bereits erfassten Daten an den DGV zur Weiterleitung an die Spielleitung zu senden. Sollte ein Smartphone zwischendurch keine Funkverbindung haben, so puffert die QeSC-App nachweislich alle erfassten Werte lokal und überträgt beim nächsten Verbindungsaufbau (spätestens im Clubhaus) den neuen Stand.
Wie erfasse ich nicht beendete Löcher im Stableford oder Maximum Score?
  • Es ist möglich, zum nächsten Loch zu gehen, ohne Schläge für das vorherige Loch zu erfassen. Ob ein Strich oder ein „X“ zur Verfügung steht, damit man dokumentieren kann, dass auf dem fraglichen Loch kein Ergebnis erfasst werden soll, liegt im Ermessen der App-Anbieter. Bei der Übersicht über die Ergebnisse am Ende wird ein fehlendes Ergebnis auffallen und ggf. ergänzt werden können. Von der Clubsoftware wird dies sowohl in der Wettspielwertung als auch bei der Handicap-Berechnung im Stableford als „Streichloch“ und im „Maximum Score“ als Maximum Score gewertet. Im Zählspiel führt ein fehlendes Ergebnis auf einem Loch zur Disqualifikation.
Wann gilt eine „elektronische Scorekarte“ als nach den Golfregeln „eingereicht“?
  • Das Ergebnis ist aus der App versandt und bei der Spielleitung eingegangen.

Aktuelle QeSC-App-Anbieter in der Übersicht (Stand: Juli 2020)

Bei den hier aufgeführten QeSC-Apps handelt es sich um Apps von Drittanbietern, die beim DGV eine entsprechende Lizenz zur Herstellung einer qualifizierten elektronischen Scoren (QeSC-App) bekommen haben und die entsprechend technisch abgenommen wurde. Diese QeSC-Apps erkennen Sie am offiziellen blauen QeSC-Schriftzug.

Voraussetzung für die einwandfreie regeltechnische und datenschutzrechtliche Anwendung (Einwilligung) ist immer im ersten Schritt die einmalige Registrierung des Golfspielers auf www.golf-dgv.de

  1. GolfClix-App ist eine Community-App, die unter anderem qualifiziertes elektronisches Scoren ermöglicht.
  2. eScorecard ist eine App, die ausschließlich qualifiziertes elektronisches Scoren ermöglicht.

Ein weiterer Anbieter befindet sich derzeit in der Abnahmephase und kommt in Kürze dazu.

 

CM 2020

106 TeilnehmerInnen sind zu unserer CM 2020 gemeldet und gehen heute am 5.9.20 ab 8:30 auf die erste Runde.

Livescoring der ersten Runde

Das geht gar nicht, Fahrerflucht

Für ein weibliches Mitglied endete heute das überragend organisierte Turnier der Ladies durch Bärbel Hesse, sponsored by Jimmy Fernandez mit einer bösen Überraschung.

Als sie zu ihrem Auto kam, fand sie es demoliert vor und keinen Hinweis auf den/die ÜbeltäterIn.

Fahrerflucht geht gar nicht!

Wer sich angesprochen fühlt oder Hinweise geben kann meldet sich bitte bei spielfuehrer@gc-rl.de oder praesident@gc-rl.de. Diskretion ist gewährleistet.

Perfekte Bedingungen genutzt

Perfekte Turnierbedingungen mit dichten Fairways und schnellen Grüns fanden die 67 Teilnehmer beim „Preis des Präsidenten“ im Ravensberger Land auf dem Golfplatz in Enger vor.

Bei der Bruttowertung entschied es sich erst auf dem 18. Grün. Bernd Klemme vom Golfclub Bad Salzuflen hatte mit dem vierten Schlag die letzte Bahn schon beendet. Der Ball von Bodo Ermshaus musste mit dem letzten Putt noch ca. 60 cm bis ins Loch zurücklegen. Er ging überraschend vorbei. So gewann Bernd Klemme mit 77 Schlägen für die Runde und einem Schlag Vorsprung vor Ermshaus die Bruttowertung.

Bei den Damen war es ähnlich eng. Nathalie Weber vom Gütersloher Golfclub sicherte sich mit 87 Schlägen den Bruttosieg. Mit nur einem Schlag mehr kam Angelika Roose von der Runde und konnte sich so über den zweiten Platz freuen. Mit 38 Nettopunkten spielte sie sich jedoch auch in der Nettoklasse A auf den ersten Platz. Ihr Sohn Thorsten Roose errang mit 36 Nettopunkten den zweiten Platz vor Uwe Mertner mit 35 Nettopunkten.

In der B-Klasse hatte Anita Niemann mit 39 Nettopunkten und einer Unterspielung von drei Schlägen souverän die Nase vorn. Platz zwei sicherte sich Peter Schwärmer (36) vor Stephanie Kuhlmann (35).

In der C-Klasse setzte sich Jens Buchholz mit 39 Nettopunkten gegen den punktgleichen Stefan Hartmann durch. Ralf Müller erspielte sich mit 35 Nettopunkten den dritten Platz.

Die höchste Unterspielung des Tages und damit Sieger über alle Netto-Klassen gelang Johnbarry Vince. Mit 43 Nettopunkten und somit einer Unterspielung von sieben Schlägen, zeigte er sich an diesem Wochenende in Topform und wird im nächsten Turnier mit seinem neuen Handicap von -29,5 antreten.

An der Spitze war es eng

„Brigitte lädt ein“ war das Motto dieses Gesellschaftsturnieres im Golfclub Ravensberger Land. Jimmy Fernandes, Engeraner Dachdeckermeister und selbst begeisteter Golfer, richtet bereits seit 14 Jahren ein großes Golfturnier in Enger aus. Es war ein großer Wunsch seiner Ehefrau Brigitte, auch einmal zu so einem Turnier einladen zu dürfen. Nun verstarb sie jedoch vor einigen Wochen völlig unerwartet. Um ihren Wunsch wenigstens im Nachhinein zu erfüllen, fand auf der Golfanlage nun dieses Turnier statt.

108 Golferinnen und Golfer folgten der Einladung und starteten zeitgleich auf den verschiedenen Bahnen. Für die kulinarischen Bedürfnisse stand während der Runde Kaffee, Kuchen und andere Getränke bereit und eine Bratwurstbude, so positioniert, dass sie von verschiedenen Bahnen zwischendurch angelaufen werden konnte, war natürlich immer stark frequentiert.

Gespielt wurde ein sogenannter Florida Scramble im Vierer-Team. Das heißt, das jeder Teamspieler seinen Abschlag ausführt und dann entschieden wird, welcher vermeintlich besser liegende Ball weiter gespielt wird. Der diesen Ball geschlagen hat, setzt für den nächsten Schlag einmal aus. Um es etwas zu erschweren, müssen von jedem Teammitglied vier Abschläge in die Wertung genommen werden. Trotzdem ermöglicht diese Spielform natürlich hervorragende Ergebnisse. So auch an diesem Wochenende.

Jan Brandenburg, Paulo Algarve, Sören Schmidt und Patrick Fechtelpeter benötigten nur 68 Schläge für die 18 Spielbahnen und konnten sich so den Bruttosieg sichern.

In der Nettoklasse A setzten sich Birgit Erning, Michael Adam sowie Ines und Matthias Kastner mit 58 Nettopunkten im Stechen gegen das punktgleiche Team mit Petra Holz, Gerald Fleer, Reinhard Oberwittler und Hans-Jörg Gerschewski (Bielefelder GC) durch.

Mit einem Punkt weniger erspielten sich Ilse Fagard, Anita Drüner, Marie-Theres Becklas und Olaf Mäder den dritten Platz.

In der B-Klasse war es an der Spitze genauso eng. Helga und Uwe Jaekel, sowie Michaela und Patrick Thör setzten sich ebenfalls mit 63 Nettopunkten im Stechen durch und verwiesen das punktgleiche Team mit Stephanie und Jochen Kuhlmann, Elke Venjakop und Achim Hüpper auf den zweiten Platz. Dritter wurde mit 59 Nettopunkten Bärbel und Rainer Eickmeyer, Gerd Heinrich und Jörn Wehmeier.

Nach der Siegerehrung und dem Abendessen haben die Teilnehmer im gebührenden Abstand noch lange in der warmen Sommernacht zusammen gesessen. Und vielleicht hat es Brigitte auch gesehen.